Das erste mal Plötulopi

Das erste mal Plötulopi verstrickt habe ich Ende 2016. Da verliebte ich mich in das Modell Askja in einem dänischen Webshop.
Ursprünglich wollte ich mir dieses kleine Kunstwerk – gestrickt in einfädig Plötulopi und aufwändig ausgearbeitet – selbst zu meinem Geburtstag im Februar schenken.

Tja… mittlerweile sind schon wieder drei Geburtstage vergangen und meine Askja fristet bis heute ein stiefmütterliches Dasein als UFO.

Zunächst stockte der Fertigstellungsprozess deshalb, weil ich zu dieser Zeit selbst noch keine Nähmaschine hatte und mir – wen wundert’s? – die Erfahrung und das Know-How fehlte, die Jacke trotzdem fertig zu stellen.
Obwohl ich im Mai 2017 mit einer geliehenen Nähmaschine dann die beiden Projekte „Askja“ und „Endurreisn“ tatsächlich erfolgreich abgenäht und aufgeschnitten hatte, war danach trotzdem irgendwie die „Luft raus“.

Der Reißverschluß den ich einnähen möchte liegt hier auch schon seit dieser Zeit. Ebenso die kleinen Druckknöpfe, für die anknöpfbare Kapuze – ein Gimick, den es beim Original Modell so nicht gibt.

Ich hoffe wirklich selbst darauf, dass ich es bis zum kommenden Geburtstag schaffe, das schöne Stück fertig zu stellen.

EDIT (Mai 2023): leider, leider legt das gute Stück immer noch als UFO in meinem Strickkörbchen. Wenn ich vielleicht mal nichts mehr zu tun habe…. dann könnte es sein, dass es noch was wird.

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